Jan Schabbeck erneut zum Vorsitzenden gewählt

Wir gratulieren Jan Schabbeck zu seiner erneuten Wahl zum Vorsitzenden der ASG Rheinland-Pfalz! Er wurde auf unserer Vollversammlung am 29.11.2016 einstimmig wiedergewählt.
Es hat uns mit besonderer Freude erfüllt, unsere Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu diesem besonderen Anlass in unseren Reihen begrüßen zu dürfen!

 

Wir gratulieren Malu Dreyer!

Die Wähler haben entschieden! Auch für die kommende Legislaturperiode bleibt Malu Dreyer unsere Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz.

Damit haben die Bürger*innen auch weiterhin die Gewissheit, dass Gesundheitspolitik ein zentrales Thema im Land bleiben wird.
Wir freuen uns für Malu und gratulieren aufs Herzlichste!

Wolfgang Schwarz und Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler: „Gut versorgt in Rheinland-Pfalz“

Landau. „Gut versorgt in Rheinland-Pfalz: Gestaltung der medizinischen und pflegerischen Versorgung in der Zukunft !“: In der gut besuchten Veranstaltung in Landau stellten die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Landtagsabgeordneter Wolfgang Schwarz MdL die wichtigsten Zukunfts-Herausforderungen der Gesundheitspolitik in Rheinland-Pfalz vor.

http://www.pfalz-express.de/…

Mainz – Veranstaltung zu den Themen „Demenz“ und „Patientenverfügung“

Freitag, 4. März 2016, 15 Uhr
Restaurant Bergschön
Hebbelstraße 2
55127 Mainz

Die SPD-Landesarbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) lädt gemeinsam
mit den beiden Landtagsabgeordneten Doris Ahnen und Johannes Klomann ein
zu einer Veranstaltung zu den Themen „Demenz“ und „Patientenverfügung“.
Dr. Eckart Lensch und Rechtsanwalt Jan Schabbeck werden als Experten
zur Verfügung stehen.

Tawern – Veranstaltung zum Thema „Selbstbestimmt am Lebensabend“

Donnerstag, den 18. Februar 2016, 19 Uhr
Bürgerhaus Tawern
Wawerner Straße
54456 Tawern

Ihre Landtagskandidaten laden Sie ein zum Informationsabend:
„Selbstbestimmt am Lebensabend“

Statistisch betrachtet werden die Menschen in Deutschland immer älter. Dabei bleiben die meisten von ihnen auch immer länger gesund. Das sind gute Nachrichten. Kommt es dann doch zur dauerhaften Erkrankung oder Pflegebedürftigkeit ist es den Menschen wichtig, so viel Selbständigkeit wie möglich zu behalten. Das gilt auch dann, wenn die Krankheit zu dauerhaften Einschränkungen führt, die eine Pflege notwendig machen und vielleicht sogar dazu führen, dass die Betroffenen nicht mehr für sich selbst entscheiden können. Schließlich haben viele auch eine Vorstellung, wie sich das Ende des Lebens gestalten soll.

Unsere Gesellschaft stellt dabei hohe Erwartungen an die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit ihrer Mitglieder. Dank guter medizinischer Versorgung, guten Umweltbedingungen und guter Ernährung sind wir gesünder und können länger leben als frühere Generationen. Allerdings ergeben sich dadurch auch neue Probleme: Mit dem Alter steigt das Risiko, eine Demenz zu entwickeln. Was hat es mit dieser Erkrankung auf sich? Gibt es Behandlungsmöglichkeiten? Kann man einer Demenz vorbeugen? Und wie sollte die Gesellschaft mit ihren dementen Patienten umgehen? Was passiert zudem, wenn ich nicht mehr für mich selbst entscheiden kann? Wer kümmert sich darum, dass ich medizinisch so behandelt werde wie ich das möchte?

Zu diesen Themen informieren zwei Experten in folgenden Vorträgen an einem Abend zu dem Sie herzlich eingeladen sind:

Dr. Eckart Lensch, Facharzt für Neurologie:
„Demenz – die Krankheit, Chancen einer Behandlung, Auswirkungen auf das Umfeld“

Jan. P. Schabbeck, VSZ Rechtsanwälte Schabbeck & Partner mbB
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht
„Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht“

„Selbstbestimmt am Lebensabend“

Ihre Landtagskandidatin Giorgia Kazungu-Haß lädt Sie ein zum Informationsabend

Dienstag, den 25.1.2016
19.00 Uhr
AWO-Betreuungsverein Neustadt/Weinstraße
Hohenzollernstr. 3

Statistisch betrachtet werden die Menschen in Deutschland immer älter. Dabei bleiben die meisten von ihnen auch immer länger gesund. Das sind gute Nachrichten. Kommt es dann doch zur dauerhaften Erkrankung oder Pflegebedürftigkeit ist es den Menschen wichtig, so viel Selbständigkeit wie möglich zu behalten. Das gilt auch dann, wenn die Krankheit zu dauerhaften Einschränkungen führt, die eine Pflege notwendig machen und vielleicht sogar dazu führen, dass die Betroffenen nicht mehr für sich selbst entscheiden können. Schließlich haben viele auch eine Vorstellung, wie sich das Ende des Lebens gestalten soll.

Dabei spielt die finanzielle Situation eine wesentliche Rolle. Neben der allgemeinen Altersvorsorge verfügen die meisten Menschen in Deutschland über eine Absicherung durch die gesetzliche Pflegeversicherung. Aber: Wann und wie viel zahlt diese und wie verhalte ich mich, wenn ich der Meinung bin, dass mir mehr zusteht?

Was passiert zudem, wenn ich nicht mehr für mich selbst entscheiden kann? Wer kümmert sich darum, dass ich medizinisch so behandelt werde wie ich das möchte?

Zu diesen Themen informieren zwei Experten in folgenden Vorträgen an einem Abend zu dem Sie herzlich eingeladen sind:

Hans Mattern, Ergotherapeut, Bobath-Therapeut: Wohnraumberatung „Umbauen und zu Hause altern, was muss sein, was kann man machen und wie bezahlt man das alles?“

Michael Falk, Master of Arts (M.A.), Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen:
„Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht“

Gesundheitskarte für Asylsuchende

Die ASG unterstützt die Landesregierung bei Ihrer Forderung nach einer bundesweiten  Einführung der Gesundheitskarte für Asylsuchende. Um Kommunen teure Verwaltungswege zu ersparen und den Flüchtlingen einen selbstbestimmten Arztbesuch zu ermöglichen, sollte diese schnellstmöglich ausgegeben werden.

Kostenträger bleiben bei diesem Konzept wie bisher sowohl die Kommune als auch der Bund und die GKV. Im Gegensatz zur bisherigen Regelung sind Flüchtlinge mit einer Gesundheitskarte jedoch nicht länger darauf angewiesen, bei gesundheitlichen Problemen zunächst zum Sozialamt zu gehen und um die Ausstellung eines Behandlungsscheines zu bitten.

Freiwillige Vereinbarungen reichen nicht aus. Um ein bundesweit einheitliches System durchzusetzen, bedarf es einer gesetzlichen Regelung.

ASG Bundeskonferenz am 27./28.02.15

Die Landesgruppe Rheinland-Pfalz

Die Landesgruppe der ASG Rheinland-Pfalz

Alle zwei Jahre kommen die ASG-Delegierten aus allen Bundesländern zusammen, um über aktuelle politische Themen und Anträge zu beraten und den neuen Bundesvorstand zu wählen.

So spricht sich die ASG auf Bundesebene z.B. für eine Widerspruchsregelung bei der Organspende aus. Dies bedeutet, vereinfacht gesagt, dass zunächst jeder als Spender geführt wird, solange er nicht aktiv bei einer zentralen Stelle widerspricht. Gerade im Hinblick auf die immer größer werdende Versorgungsschere, die sich zwischen den einzelnen EU-Staaten auftut, und dem damit verbundenen „Organtourismus“, wäre diese Regelung mehr als wünschenswert.

Weitere Themen waren u.a. Impfpflicht, Krankenhausfinanzierung, Sterbehilfe, Personalschlüssel in Krankenhäusern und Pflegeheimen.

Im neu gewählten Bundesvorstand wird Rheinland-Pfalz durch Björn Rodday auch weiterhin mit Sitz und Stimme vertreten sein 🙂

 

Jan Schabbeck zum neuen ASG-Vorsitzenden gewählt

Mit überwältigender Mehrheit wählte die Versammlung Rechtsanwalt Jan Schabbeck zum neuen ASG-Landesvorsitzenden. Jan Schabbeck, unter anderem Spezialist im „Medizin- und Arbeitsrecht“, hat als ASG-Gründungsmitglied und als bisheriger stellvertr. Vorsitzender der ASG-Rheinland-Pfalz viele neue Ideen, wird aber auch an die erfolgreiche Arbeit von Dr. Eckart Lensch anknüpfen.

Als zentrale Haupt-Ziele der ASG Rheinland-Pfalz benannte der neue Vorsitzende Rechtsanwalt Jan Schabbeck folgende Zukunftsfragen, für die die ASG Rheinland-Pfalz ihre aktive Unterstützung anbietet:

  • Solidarisch finanziertes Gesundheitswesen insbesondere im Demografiekontext
  • „BürgerInnen-Orientiertes“ und effektives Gesundheitswesen
  • Stärkung von Prävention und präventiver Gesundheitspolitik
  • Stärken aller Gesundheits- und Sozialberufe im Demografiekontext
  • Einsatz für faire Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen

Text: Michael Falk, Vorsitzender der ASG-Südpfalz & M.d.V. der ASG Rheinland-Pfalz